Niaöl von Camposano

Unser Niaöl steht für eine optimale Pflege für stark beanspruchte und trockene Haut. Seine Inhaltsstoffe sind allesamt „reine Natur“ ohne jegliche Chemie und zu 97.8% aus kontrolliert biologischem Anbau.Die Wirksamkeit wird nicht nur in Verbraucherstudien bestätigt, sondern auch durch die zahlreichen Rückmeldungen unserer Kunden.

Reduzierte Erythembildung
Verbesserte Narbenheilung
Vorbeugung von Hautschäden
Entzündungshemmend und regenerierend
100% natürlich - made in Germany

Chefarzt im Brustzentrum Köln-Holweide, Städtische Kliniken Köln

Prof. Dr. Mathias Warm

"Wir sehen bei den Patientinnen in unserer Klinik deutlich geringere Reaktionen der Haut, wenn sie vor und während der Strahlentherapie das Niaöl verwenden."

Die Hautpflege bei einer Strahlentherapie

Bei der Strahlentherapie (auch Radiotherapie oder Bestrahlung) im Rahmen einer onkologischen Behandlung treten häufig Irritationen der Haut in Form einer entzündlichen Reaktion als Nebenwirkung auf. Die Hautirritationen werden in der Fachsprache Radio- bzw. Strahlendermatitis genannt.

Während der Bestrahlung tritt die Strahlendermatitis unterschiedlich häufig und stark auf. Die Reaktionen sind u.a. abhängig von der Tumorlage, Größe des zu bestrahlenden Gebietes sowie vom Hauttyp und Alter der PatientInnen. Diese Reaktionen der Haut zeigen sich meist mit einer Verzögerung von einigen Tagen bis Wochen nach Bestrahlungsbeginn. Um die Nebenwirkungen einer solchen Bestrahlung abzumildern, empfehlen wir eine frühzeitige Pflege mit Niaöl.

Was genau passiert mit meiner Haut bei einer Strahlentherapie?

So notwendig die Bestrahlung auch ist, sie hemmt den Zellnachschub der Haut. Etwa zwei bis fünf Wochen nach Bestrahlungsbeginn setzt eine „überschießende“ Nachbildung von Epithelzellen (Desquamation oder Epitheliolyse genannt) ein. Dies führt zu einer erhöhten Durchblutung, was wiederum die „Einwanderung von Entzündungszellen“ in den Gefäßkanal der Haut begünstigt. Es kann zum Strahlenerythem kommen. Dies kann schmerzhaft sein und den Alltag beeinträchtigen. In genau diesen Mechanismus greift das Niaöl aufgrund seiner stark entzündungshemmenden und antioxidativen Wirkung ein und mildert die Reaktion merklich ab.

Wie sollte ich meine Haut auf eine Strahlentherapie vorbereiten?

Um Ihre Haut auf eine Strahlentherapie
bestmöglich vorzubereiten, verwenden Sie das Niaöl ca. drei Wochen vor
der ersten Bestrahlung zweimal täglich. Die Anwendung regt den
Hautstoffwechsel an und stärkt den Hautschutzmantel– das Niaöl fördert
die eigene Zellregenerierung. Dadurch ist ihre Haut insgesamt gestärkt
und bestmöglich auf die Bestrahlung vorbereitet.

Verbraucherstudie

In Zusammenarbeit mit dem Institut Fresenius und SGS wurde eine Studie mit Strahlenpatienten durchgeführt. Nach 4-wöchiger Anwendung bewerteten die Probanden wie folgt:

95%
"Wie gut lässt sich das Öl auf Ihrer Haut verteilen?"
95% der Probanden bewerten mit sehr gut.
90%
"Fühlt sich die Haut nach der Anwendung genährt an?"
90% der Probanden bewerten mit sehr gut.
80%
"Kann das Öl zur Verbesserung der Schutzfunktion Ihrer Haut beitragen?"
80% der Probanden bewerten mit sehr gut.
95%
"Wie ist das Hautgefühl nach dem Auftragen?"
95% der Probanden bewerten mit sehr gut.
95%
"Wie ergiebig ist das Produkt?"
95% der Probanden bewerten mit sehr gut.

Die Bestandteile des Niaöls sind allesamt reine Naturprodukte ohne jegliche chemische Zusätze.

Niaouli

Niaouli, lat. Melaleuca quinquenervia, wird auch als „Myrtenheide“ bezeichnet. Das ätherische Niaouliöl ist ein sehr beliebtes Produkt in der Hautpflege.
Niaouli wirkt antiviral, antimykotisch, antiinflammatorisch. Niaouli hat stark hautregenerierende und zellreparierende, sowie immunstärkende Eigenschaften, wirkt gegen Verbrennungen und kann Strahlenschäden lindern.

Lavendel

Lavendel, lat. Lavandula, gilt seit jeher als bewährtes Volksheilmittel und Allheilmittel. Lavendel hilft bei Verbrennungen und Verbrühungen und eignet sich hervorragend zur Narbenpflege. Lavendel wirkt antiseptisch, wundheilend schmerzlindernd, durchblutungsfördernd, entspannend und wird als sanftes Schlafmittel sowie zur Angstbehandlung eingesetzt. Hervorzuheben ist die sehr gute Verträglichkeit des Lavendels, allergische Reaktionen treten äußerst selten auf.

Sanddornfruchtfleischöl

Sanddorn, lat. Elaeagnaceae, wird auch als Zitrone des Nordens bezeichnet. Das fetthaltige Sanddornfruchtfleischöl fördert die Wundheilung und Epithelisierung. Es wird bei Verbrennungen und Sonnenbrand eingesetzt. Sanddornfruchtfleischöl wirkt zellregenerierend, entzündungshemmend und antioxidativ und regt die hauteigenen Stoffwechselprozesse an. Darüber hinaus beruhigt es stark beanspruchte Haut und spendet Feuchtigkeit.

Jojobaöl

Einer der Hauptvorteile von Jojobaöl ist seine Fähigkeit, intensive Feuchtigkeit zu spenden. Es enthält natürliche Feuchthaltemittel, die dazu beitragen können, den Feuchtigkeitsgehalt der Haut zu erhöhen und zu erhalten. Dies kann dazu beitragen, die Haut geschmeidig und glatt zu halten.
Darüber hinaus ist Jojobaöl reich an nährenden Inhaltsstoffen wie Vitamin E, Mineralstoffen und Fettsäuren.

Mandelöl

Mandelöl ist ein feines und leichtes Öl, das wertvolle Fettsäuren, Nährstoffe und Vitamine enthält. Es eignet sich besonders gut zur Pflege von trockener, juckender und schuppiger Haut aufgrund seiner besonderen Fähigkeiten. Mandelöl wird aufgrund seiner antioxidativen Eigenschaften auch als Schutz gegen freie Radikale und Hautalterung eingesetzt.

Aprikosenkernöl

Aprikosenkernöl ist reichhaltig und kann den Hautstoffwechsel anregen, was dazu beitragen kann, die Elastizität der Haut zu erhalten und sie zu revitalisieren. Es ist besonders geeignet für die Pflege empfindlicher, spröder und strapazierter Haut. Das Öl wird aus den Kernen von Aprikosen gewonnen und enthält wichtige Nährstoffe wie Vitamine A und E sowie essentielle Fettsäuren, die dazu beitragen können, die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und sie geschmeidig zu halten.